Der Bereich der Cyberkriminalität wird häufig unterschätzt

Hard- und Softwarebeschädigung, Datenklau, Erpressung, Betrug, sind heute alltäglich. Und das nicht nur im betrieblichen Bereich, sondern zunehmend auch im Privaten.
Hier sind unterschiedliche Risiken betroffen, die bisher nicht oder nur marginal von bestehenden Versicherungen gedeckt werden können.
Die Cyberversicherung ist hier geschaffen worden, um, sozusagen interdisziplinär, hieraus entstehende Risiken komplett zu erfassen und über eine Lösung zusammmen zu fassen.

Worum geht es?

Nach einem gelungenen Hackerangriff geht es zunächst darum,

  • das betroffene System zu retten,

  • ggf. Hardware zu ersetzen,

  • wieder lauffähig zu machen,

  • Daten wieder nutzbar zu machen,

  • ggf. gesetzliche Meldepflichten gemäß DSGVO zu erfüllen.

Es sind also Risiken aus den Bereichen Hardware/Software (Betriebsausstattung) und Datenschutz (Haftpflicht), die gleichzeitig betroffen sind.
Entscheidend bei dieser Versicherungsform ist aber, dass nicht nur ein finanzieller Schaden ersetzt wird, sondern weit darüber hinaus die Begleitung durch IT-Experten und weiteren Dienstleistern dazu dient, den Betrieb so schnell wie möglich wieder zum Laufen zu bringen.

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